Int. Rassehunde-Ausstellung in GRAZ, 10. und 11.März 2007
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mich erreichte ein verzweifelter telefonanruf eines mannes, der einen 6-monate alten mastinirüden namens othello besitzt. die vier brüder seines hundes sitzen in frankfurt im tierheim und sollen eingeschläfert werden - offensichtlich grundlos!
ich werde hier den text einstellen, den ich erhalten habe und veröffentlichen darf! wenn jemand eine idee hat, wie man helfen kann, so kann man sich entweder direkt an herrn rauscher wenden (besitzer von othello) oder aber an die züchterin der mastinis. beide kämpfen um diese junghunde.
allerdings möchte ich die telefonnummern nicht direkt hier ins forum stellen und werde diese deshalb ROBERT mailen. ich hoffe das ist so jetzt in ordnung. robert kann ja dann mittels PN die nummern und e-mail-adressen weitergeben.
da ich selbst derzeit kaum "arbeiten" kann und nicht regelmäßig hier sein kann, denke ich, ist das die beste lösung. sorry, robert, dass ich das nicht vorher mit dir abgesprochen habe, aber die zeit drängt so sehr...!
Nur 6 Monate alt und bereits zum Tod verurteilt!
Sie sollen am 09. Oktober 2006 auf Anordnung eines Sachbearbeiters der Stadt Frankfurt/M. durch Todesspritze getötet werden!!!
Hallo! Ich heie Othello und bin ein 6 Monate alter Mastino napoletano Rüde. Eigentlich geht es hier aber icht um mich, sondern um meine vier Brüder, die in ihrem kurzen Leben nochnicht so viel Glück und Liebe erfahren haben wie ich.
Meine vier Brüder sitzen nämlich nun schon ganze drei Monate im Tierheim Frankfurt am Main - Fechenheim, obwohl sie wie ich erst am 04.04.06 geboren sind. Darum belle ich heir an deren Stelle um Hilfe!!!
Also, die Vier haben ein genauso einwandfreies Wesen wie ich und suchen händeringend nach Menschen, die ihnen das Leben retten. Wir würden uns sehr über ein richtiges Zuhause freuen, aber auch eine Pflegefamilie wäre toll!!!
Bitte helfen sie uns!
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allein schon die begründung, wieso diese 4 junghunde im th sind, ist haarsträubend und nicht wirklich nachvollziehbar. wenn jemand also eine idee hat, wie diesen 4 hunden geholfen werden kann, bitte helft.
hier der neueste stand, den ich selbst per mail erhalten habe und das der einfachheit halber jetzt hier reinkopiere:
Hallo in die Runde, nachdem nun Telefonleitungen glühten und Mailboxen überquollen, folgende Information:
1. Richtig ist, dass die 4 Welpen am 23.05.06 vom Ordnungsamt Frankfurt beschlagnahmt und in das Tierheim Frankfurt-Fechenheim gebracht wurden. Der Grund war eine nicht vorhandene Haltungsgenehmigung für Listenhunde der ehem. Halter- und Züchterin. 2. Eine Vermittlung vom Tierheim Frankfurt aus konnte bislang nicht vorgenommen werden, da die Eigentumsverhältnisse noch unklar waren. 3. Am 9.10.06 gehen die Welpen in das Eigentum des Tierheims Frankfurt über. Eine Tötung ist (noch) nicht vorgesehen! aber: 4. Alle Welpen weisen Auffälligkeiten im Knochenbau auf. Ihr Gangverhalten ist laut Auskunft vom Tierheim auffällig. Ein Schmerzverhalten ist jedoch noch nicht zu beobachten. Eine tierärztliche Untersuchung wird vom Tierheim Frankfurt noch veranlaßt. 5. Ab dem 09.10. kann sich jeder/jede um die Aufnahme eines oder mehrerer Welpen direkt beim Tierheim Frankfurt bewerben. Hierbei ist eine Haltungsgenehmigung in "LIstenländern" zu beachten. Ansprechpartner dafür ist dort Frau Gleis oder Frau Stab.
Ich persönlich werde mich in eine solche Vermittlung nicht einbringen. Einmal wohne ich dafür etwas zu weit von Frankfurt weg und zum anderen habe ich reichlich Arbeit mit Notkangalen, auf die ich mich gemeinhin konzentriere.
Mir ging es bei der "Alarmmeldung" ausschließlich um die Verhinderung einer vorschnelle Tötung. Dazu vielleicht noch folgendes: Das Ordnungsamt Frankfurt hatte in seiner Sicherstellungsverfügung, die mir vorliegt, schon von einer Tötung als allerletzte Maßnahme geschrieben, diese jedoch nicht explizit angeordnet, sondern lediglich als letzte Maßnahme in Aussicht gestellt, sollten die Welpen nicht in einer absehbaren Zeit vermittlet werden können. Zitat: "Entsteht durch eine dauerhafte Tierheimzwingerunterbringung ein psychischer Zustand der Welpen, der eine Resozialisierung in Frage stellt, wäre eine Einschläferung nach §16a Tierschutzgesetz anzuordnen."
So ganz unbegründet waren die Ängste der ehem. Besitzerin nun doch nicht. Grüße Klaus
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